Alles rund um Ihr Wasser

Ihre Wasserversorgung vom ZWL Malsch

Ihr Wasser

Von der Trinkwasserqualität über die Wasserhärte bis hin zur Verbrauchsabrechnung – hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu Ihrer Wasserversorgung sowie die aktuellen Wasseranalysen.

Wasseranalyse

Physikalisch-chemische Trinkwasseruntersuchung

Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel. Dafür sorgen die strengen gesetzlichen Regelungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Auch im Versorgungsgebiet des ZWL Malsch können Sie sich auf eine gleichbleibende und sehr hohe Qualität des gelieferten Trinkwassers verlassen. Gerne informieren wir hiermit unsere Verbraucher über die regelmäßig durchgeführten Untersuchungsergebnisse.

Malsch · Mühlhausen · Rettigheim · Rauenberg · Malschenberg · Rotenberg

Für die Verbandsgemeinden der Letzenberggruppe (ZWL) Malsch, Mühlhausen, Rettigheim, Rauenberg, Malschenberg und Rotenberg gelten folgende Analysedaten, die anhand von entnommenen Proben ermittelt wurden.

Entnahmedatum: 05.02.2025

Tairnbach

Für den Ortsteil Tairnbach, dessen Trinkwasser die Letzenberggruppe über den Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hohberg, Sitz Östringen, bezieht, gelten die nachfolgenden Untersuchungsergebnisse.

Probeentnahmestelle: Pumpwerk Kronau

Entnahmedatum: 07.10.2024

Unser Grundwasser hat Qualität

In Deutschland ist zu viel Nitrat im Grundwasser. Das ist in einem Bericht der Bundesregierung zu lesen, der Anfang Januar 2017 veröffentlicht wurde. Der Anteil der Orte, in denen mehr als 50mg/l Nitrat im Grundwasser gefunden wurde, liegt bei 28 Prozent. Mit solchen Negativschlagzeilen bekommt man Aufmerksamkeit. Dass in den betroffenen Regionen Handlungsbedarf besteht ist außer Frage. Aber informieren sich die Leser dann auch noch bei ihrem eigenen Versorger, um sich ein umfassendes Bild zu machen?
Danke, dass Sie hier noch weiterlesen:

Wir wollen nämlich für unsere Kunden und Abnehmer klarstellen, dass der Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe, der zusammen mit der Gemeinde St. Leon-Rot den Wassergewinnungszweckverband Hardtwald betreibt, keine Probleme mit dem erwähnten Grenzwert der Trinkwasserverordnung in seinen Grundwasserbrunnen hat. In St. Leon-Rot, Malsch, Mühlhausen und Rauenberg muss man sich daher diesbezüglich keine Sorgen machen.

Für den Ortsteil Tairnbach der Verbandsgemeinde Mühlhausen bezieht der ZWL das Trinkwasser über den Nachbarverband „Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hohberg“, Sitz Östringen. Auch hier liegt der Nitratwert des gelieferten Trinkwassers weit unter dem zulässigen Grenzwert von 50mg/l.

Die kompletten Ergebnisse der Wasseruntersuchung veröffentlichen wir regelmäßig in den Gemeinderundschauen der Verbandsgemeinden Malsch, Mühlhausen und Rauenberg sowie hier auf unserer Homepage.

Wasserhärte

Die Trinkwasserhärtegrade

Der Deutsche Bundestag hat am 01. Februar 2007 die Neufassung des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmittel (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, WRMG) beschlossen.

Anstelle von bislang vier, bestehen künftig nur noch drei Härtebereiche, die die alten vier Bereiche ablösen. Die Angaben müssen in Millimol Calciumcarbonat pro Liter erfolgen (international gebräuchliche Angabe für Härtegrade).

Wasserhärtegrade nach neuer Regelung:

Weich

Weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dH).

Mittel

1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 – 14 °dH)

Hart

Mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH)

Trink- und Abwasserkreislauf

Trinkwasser

Das Trinkwasser für die Verbandsgemeinden Malsch, Mühlhausen mit Ortsteil Rettigheim, Rauenberg mit Stadtteilen Malschenberg und Rauenberg wird über das 2014 neu gebaute Wasserwerk im OT St. Leon bezogen. Das Wasser wird über mehrere Brunnen, die in einem ausgewiesenen Schutzgebiet liegen, aus über 40 Meter Tiefe entnommen, aufbereitet (überschüssiges Eisen und Mangan wird herausgefiltert) und über Trinkwasserleitungen zu den Hochbehältern gepumpt und von dort in die Ortsnetze der Verbandsgemeinden eingespeist. Über die Grundstücksanschlussleitungen, die in jedes Anwesen führen, steht das stets kühle Nass unseren Kunden rund um die Uhr in qualitativem und hygienisch einwandfreiem Zustand zur Verfügung.

Den Trinkwasserbedarf für den Ortsteil Tairnbach (Verbandsgemeinde Mühlhausen) bezieht der ZWL über den Zweckverband Hohberg, Verbandssitz Östringen.

Abwasser

Das im Haushalt der Kunden anfallende Abwasser wird über separate Abwasserleitungen an die Kläranlagen weitergeleitet, dort in mehreren Stufen biologisch-mechanisch gereinigt und wieder dem natürlichen Kreislauf zugeführt. Für die Abwasserbeseitigung sind die jeweiligen Verbandskommunen gemeinsam mit den zuständigen Abwasserzweckverbänden verantwortlich: Für Rauenberg (mit Stadtteilen) und Mühlhausen mit Ortsteil Tairnbach übernimmt dies der Abwasser- und Hochwasserschutzverband Wiesloch (AHW), während für Malsch und Mühlhausen-Rettigheim der Abwasserverband Kraichbachniederung zuständig ist. Durch Versickerung über mehrere Bodenschichten erfolgt eine zusätzliche Reinigung, bis das Wasser nach geraumer Zeit wieder ins Grundwasser gelangt.

§ 45 Trinkwasserverordung

Information zur Wasserversorgung

Information der Anschlussnehmerinnen und –nehmer sowie der Wasserabnehmerinnen und –nehmer
nach § 45 Trinkwasserverordung (TrinkwV) im Verbandsgebiet; Stand: 12.11.2025

Der Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe versorgt rund 21.000 Einwohner in Malsch, Mühlhausen (mit Rettigheim und Tairnbach) sowie Rauenberg (mit Maschenberg und Rotenberg). Die Wassergewinnung erfolgt gemeinsam mit der Gemeinde St. Leon-Rot über den Wassergewinnungszweckverband Hardtwald. Das Wasserwerk liegt in St. Leon, die Brunnen befinden sich im geschützten Staatswald „Obere Lußhardt“. Das Rohwasser wird lediglich von Eisen und Mangan befreit, ohne weitere Aufbereitung oder Desinfektion.

Das Leitungsnetz umfasst ca. 111 km Hauptleitungen und 60 km Anschlussleitungen. Vier Hochbehälter (3.750 m³) und fünf Druckerhöhungsanlagen sorgen für die Wasserversorgung. Es sind keine Bleileitungen verbaut. Im Jahr 2024 wurden 880.903 m³ Wasser bereitgestellt.

Wasserqualität:
Die Trinkwasseruntersuchung erfolgt jährlich durch das Institut Kuhlmann GmbH (Hardtwald) und das Universitätsklinikum Heidelberg (Hohberggruppe für Mühlhausen-Tairnbach).

Gebühren & Beiträge:
Die aktuellen Preise und Beitragssätze können Sie dem unten beigefügten PDF-Dokument entnehmen.

Weitere Informationen sowie detaillierte Wasseranalysen und -untersuchungen finden Sie hier als PDF zum Download.

§ 46 Trinkwasserverordung

Information nach § 46 TrinkwV

Regelmäßige internetbasierte Information der Verbraucher nach § 46 Trinkwasserverordnung (TrinkwV)

Das Verbandsgebiet

Der Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe versorgt ca. 21.000 Einwohner in den Gemeinden Malsch, Mühlhausen (mit Ortsteilen Rettigheim und Tairnbach), sowie in der Stadt Rauenberg (mit Stadtteilen Maschenberg und Rotenberg).

Die Wassergewinnung
  • Die Wassergewinnung erfolgt zusammen mit der Gemeinde St. Leon-Rot durch den dafür gegründeten Wassergewinnungszweckverband Hardtwald (WGZ Hardtwald).
  • Das Wasserwerk befindet sich auf der Gemarkung St. Leon, die sechs Tiefbrunnen im angrenzenden Staatswald Distr. I Obere Lußhardt. Sowohl das Wasserwerk wie auch die Brunnen liegen innerhalb eines Wasserschutzgebietes.
  • Dem Rohwasser werden weder Aufbereitungsstoffe zugegeben noch müssen Desinfektionsverfahren durchgeführt werden. Es wird lediglich Eisen und Mangan durch Oxidation (Zugabe zu Luft) und Filtration über Filterkies entzogen.

Das Wasser für den Ortsteil Mühlhausen-Tairnbach wird vom Zweckverband Guppenwasserversorgung Hohberg bezogen und in gleicher Art aufgearbeitet.

Das Leitungsnetz des ZWL
  • Der Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe versorgt ca. 21.000 Einwohner im Verbandsgebiet. Im Verbandsgebiet existieren ca. 6.813 Hausanschlüsse.
  • Die Hauptleitungen im Verbandsgebiet haben eine Länge von ca. 111 Km. Dazu kommen noch ca. 60 Km Anschlussleitungen. Aufgrund der topographischen Gegebenheiten sind vier Hochbehälter mit einem Fassungsvolumen von 3.750 m³ und fünf Druckerhöhungsanlagen erforderlich.
  • Es sind keine Wasserleitungen aus Blei verbaut.

Im Jahr wurden 2024 wurden 880.903 m³ Wasser im Verband dargeboten; im Jahr 2023 waren es 941.366 m³.

Beiträge und Gebühren (netto) seit 01.01.2021:

Grundgebühr pro Monat: Qn 2,5 (normaler Hausanschluss): 3,28 €
Verbrauchsgebühr: 2,20 €/m³ bzw. 0,0022 €/l (netto)
Weitere Gebühren und Beiträge (weitere Zählergrößen, Bauzähler, Standrohrleihe, Wasserversorgungsbeitrag) finden Sie unter Beiträge & Gebühren.

Die Wasserqualität

Aktuelle Wasseranalyse
Einmal pro Jahr führt das Institut Kuhlmann GmbH eine umfassende Trinkwasseruntersuchung beim Wassergewinnungszweckverband Hardtwald gemäß Trinkwasserverordnung durch.
Das Wasser der Hohberggruppe (für den Ortsteil Mühlhausen-Tairnbach) wird vom Universitätsklinikum Heidelberg ebenfalls jährlich umfassend untersucht.
Beide Wasseranalysen können Sie hier einsehen.

Trinkwasserleitungen aus Blei (§ 17 Trinkwasserverordnung – TrinkwV)

Der Betreiber einer Wasserversorgungsanlage, in der Trinkwasserleitungen oder Teilstücke von Trinkwasserleitungen aus dem Werkstoff Blei vorhanden sind, hat diese Trinkwasserleitungen oder Teilstücke bis zum Ablauf des 12. Januar 2026 nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu entfernen oder stillzulegen.
Dies gilt auch für private Trinkwasserinstallationen. Im Leitungsnetz des ZWL sind keine Trinkwasserleitungen aus Blei verbaut.

Risikomanagement
Die Betreiber zentraler Wasserversorgungsanlagen haben zur Sicherstellung von Anforderungen an die Beschaffenheit des Trinkwassers ihre Anlagen bis 12.01.2029 einem kontinuierlichen Risikomanagement (Risikomanagement) zu unterziehen (§ 34 Abs. 1 Trinkwasserverordnung).
Durch die enge technische und wirtschaftliche Verknüpfung mit dem Wassergewinnungszweckverband Hardtwald und der Gemeinde St. Leon-Rot soll das Risikomanagement gemeinsam erstellt werden. Nach Fertigstellung des Risikomanagements werden die Verbraucher an dieser Stelle über die Ergebnisse informiert.
Ungeachtet dessen betreibt der Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe selbstverständlich schon jetzt eine umfassende Vorsorge, um jederzeit die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem und einwandfreiem Trinkwasser zur Verfügung stellen zu können.
Empfehlungen zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser

Der Mangel an Grundwasser ist beim Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe und dem Wassergewinnungszweckverband Hardtwald glücklicherweise noch kein größeres Problem. Der Wasserspeicher in der Oberrheinischen Tiefebene gehört zu den größten Speicher Europas. Dennoch sollte gerade in heißen und trockenen Sommern auch mit dem Wasser sparsam und verantwortungsvoll umgegangen werden.
Bei heißen Hochsommertagen mit hohen Verbrauchsmengen könnte es u. U. zu Engpässen in der Wasserversorgung kommen, die weniger mit der Verfügbarkeit der Ressource zusammenhängen, als vielmehr aus der kurzfristigen Leistungsfähigkeit der Verteilungs-Infrastruktur resultieren (→ Stunden- bzw. Tagesspitzen).
Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Wasser beschränkt sich nicht allein auf die Reduzierung des Wasserverbrauchs, sondern zielt auch auf die Vermeidung schädigender Einflüsse ab. Hier einige Beispiele für die praktische Umsetzung des Umweltbundesamtes:

Haushalt

  • Geschirrspüler und Waschmaschine nur vollbeladen laufen lassen
  • Duschen statt Vollbad
  • Wasserspar-Duschkopf statt Standard-Duschkopf installieren
  • Spartaste bei der Toilettenspülung benutzen
  • Waschmittel richtig dosieren
  • Nutzung von Regenwasser im Garten (→ Regentonne)

Garten

  • Nur nachts oder in den Morgen- oder Abendstunden gießen
  • Regenwasser sammeln und zum Gießen nutzen
  • Möglichst effizient gießen, nicht auf die Blätter, besser nahe am Erdboden
  • lieber seltener gießen und gut durchfeuchten, als täglich wenig – regionale Gießempfehlung des Deutschen Wetterdienstes berücksichtigen, Pflanzen beobachten
  • die Hinweise und Allgemeinverfügungen der Kommunen zur Wasserentnahme aus Bächen, Flüsse und Seen sowie aus Gartenbrunnen berücksichtigen, die Hinweise dienen z.B. dem Schutz der Ökosysteme und zur Unterstützung des wassersparenden Gießens (z.B. nur in den Abendstunden)

Pool

  • möglichst vor der Trockenheit befüllen
  • nur nachts befüllen
  • Pool „pflegen“, z.B. abdecken bei Abwesenheit schützt vor Verunreinigung und ⁠Verdunstung⁠

Weiteres

  • Auto waschen nur in der Waschanlage (gilt immer)
  • Wassersparen auch im Urlaub

Letztendlich profitiert auch jeder selbst sogar doppelt von dem sparsamen und verantwortungsvollen Umgang mit Wasser. So bemisst sich auch die Abwassergebühr anhand der Menge des verbrauchten Frischwassers. In der Summe betragen die Kosten für Frisch- und Abwasser inkl. Steuer über 5 € pro Kubikmeter.

Vermeidung von Stagnation

Lange Stagnation verändert die Trinkwasserqualität. Steht Trinkwasser über einen längeren Zeitraum von mehreren Stunden oder sogar Tagen in den Leitungen spricht man von Stagnationswasser. Dieses Wasser ist nicht mehr frisch und kann verunreinigt sein. Werden Leitungsabschnitte zu selten oder nicht genutzt (zum Beispiel bei Gäste-WCs, Ferienwohnungen oder leerstehenden Wohnungen), können dadurch Probleme für die gesamte Installation entstehen.

Wie vermeide ich die Risiken durch Stagnationswasser?

  • Entnehmen Sie regelmäßig Trinkwasser, um lange Verweilzeiten des Wassers in der Installation zu vermeiden.
  • Stagnationswasser, das länger als vier Stunden in den Leitungen gestanden hat, nicht zum Trinken oder zur Speisenzubereitung verwenden. Lassen Sie Stagnationswasser ablaufen. Sie erkennen das frische Wasser an der kühleren Temperatur.
  • Verwenden Sie kein Warmwasser aus der Leitung zum Trinken oder Zubereiten von Speisen. Es gilt zwar als Trinkwasser, weist aber insbesondere bei einer zentralen Warmwasserbereitstellung naturgemäß längere Kontaktzeiten mit der Installation auf. Zudem fördert erhöhte Temperatur generell den Übergang unerwünschter Stoffe in das Wasser.
  • Sorgen Sie bei Nichtnutzung (Gästebad, Ferienwohnung, längere Abwesenheit) für eine regelmäßige Spülung der Leitungen oder eine Trennung vom übrigen Leitungsnetz.
  • Ab drei Tagen: Öffnen der Entnahmearmaturen, um den vollständigen Trinkwasseraustausch der Anlage oder der Anlagenteile sicherzustellen.
  • Mehr als vier Wochen: Vor Abwesenheit die betroffenen Leitungen absperren; bei Wiederinbetriebnahme die Leitungen spülen.

Quelle und weitere Informationen: Bundesumweltamt
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/421/publikationen/uba_trinkwas-ratgeber_2020-04-07_web_barrierefrei.pdf
https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser

Allgemeines

Jahresendabrechnung

Die Zählerselbstablesung erfolgt einmal jährlich im November mit Hochrechnung zum 31. Dezember.

Eigentümerwechsel

Bitte unverzügliche Mitteilung an den ZWL mit folgenden Angaben:
Zählerstand / Zählernummer / neue Postanschrift sowie Name und Adresse des neuen Eigentümers

Zählerwechsel

Der Zählerwechsel erfolgt nach eichrechtlichen Vorschriften alle 6 Jahre (kostenlos). Bei bestandener Stichprobenprüfung können die Zähler jeweils weitere 3 Jahre eingebaut bleiben.

Abrechnung

Beiträge und Gebühren

Informationen zu den Wasser- und Abwassergebühren, den Abrechnungszeitraum, den Abschlagszahlungen und der Zählermiete erhalten Sie auf unserer Seite „Beiträge und Gebühren“.